Projekte

Wachauzonen in Furth

Das Gebiet der Marktgemeinde Furth bei Göttweig gehört in weiten Teilen zur Welterberegion Wachau und weist eine hohe Dichte an schützenswerten Bauwerken auf.
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Hammerschmiede Aggsbach

Nachdem die Hammerschmiede 2021 und 2022 renoviert wurde und in Folge eine Schmiedin beschlossen hat, vor Ort zu arbeiten und zu wohnen, wurde angestrebt, dieses Kulturgut wieder im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen zugänglich zu machen. Ein LEADER-Projekt unterstützt dabei die Bestrebung die Schmiede wieder für diese Zwecke vorzubereiten und auszustatten.
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Machbarkeitsstudie Teisenhoferhof

Der Teisenhoferhof ist eines der wichtigsten Gebäude für das kulturelle und gesellschaftliche Zusammenleben in der Marktgemeinde Weißenkirchen und hat einen außergewöhnlich hohen baukulturellen Wert und damit eine ebensolche Bedeutung für das Weltkulturerbe Wachau.
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Wachauzonen in Weißenkirchen

Bauen im Welterbe ist ein aktuelles Thema. Wachauzonen ermöglichen den Gemeinden, durch den Bebauungsplan präziser als mit herkömmlichen Methoden die mögliche Bebauung in historisch wertvollen Siedlungsbereichen festzulegen. Das Konzept der Wachauzonen ist deshalb eines der zentralen Elemente zur Bewahrung der wachautypischen Baukultur im Welterbe.
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© pixabay, Naturpark Jauerling-Wachau, Weinfranz

Juni war Klima-Monat: Webinare zum Nachschauen

Immer montags zur Primetime organisierte die KLAR!-Region Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling vier Webinare zu den Themen Acker und Humusaufbau, ökologische Waldbewirtschaftung, klimafitte Gärten und Klimawandelanpassung im Tourismus. Die Video-Aufzeichnungen und Zusatzinformationen sind nun online abrufbar.
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© Christian Jansky

Wachauzonen Aggsbach-Markt

Bauen im Weltkulturerbe ist ein Thema mit vielen Herausforderungen. Gerade in historischen Siedlungsbereichen stehen sowohl Gemeinden als auch EigentümerInnen oft vor der Fragen, welche Veränderungen sind erlaubt. Mithilfe der Wachauzonen werden Bebauungspläne erarbeitet, die den Umgang mit historischen Bausubstanzen im Einklang mit dem Welterbe erleichtern.
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Die Vierte Wand / Aussichtsturm Seekopf

Der Seekopf gehört mit der Hirschwand zu einem von WanderInnen geschätzten und beliebten Ausflugsziel am Welterbesteig. Durch eine Aussichtswarte ist ein phänomenaler Rundblick möglich. Der bestehende Turm war bereits über 25 Jahre alt und musste wegen Morschheit aus Sicherheitsgründen abgebaut werden. Der Verein Jankerlklub Rossatz und die Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf setzten sich für die Errichtung eines neuen Turms ein, um weiterhin die lohnende Aussicht in die Wachau bieten zu können.
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20 Jahre Weltkulturerbe Wachau

Einzigartige Kulturlandschaft zwischen Melk und Krems Trockensteinmauern, Weinterrassen, Marillengärten, Trockenrasen, freifließende Donau, ….
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Schafbeweidung auf der Perchtoldsdorfer Heide als mögliches Vorbild für die Wachau? @ Welterbegemeinden Wachau

Wachauschaf - Naturschutzkonforme Beweidung in der Wachau und im Naturpark Jauerling

Der Verein Welterbegemeinden Wachau, Land Niederösterreich/Abt. Naturschutz und Blühendes Österreich haben sich zum Ziel gesetzt, eine extensive Schafbeweidung in der Wachau und im Naturpark Jauerling-Wachau zu etablieren.
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Eine einheitliche Strategie zur baulichen Entwicklung der Wachau soll erarbeitet werden. ©Welterbegemeinden Wachau

Baukultureller Dialog Leitbild UNESCO Weltkulturerbe Wachau

BürgerInnen gefragt. Im Juni 2019 konnten die Bürger und BürgerInnen der Wachau im Rahmen eines öffentlichen BürgerInnendialogs ihre Wünsche und Anregungen als Basis für die zukünftige Steuerung der baulichen Entwicklung im Weltkulturerbe Wachau mit ExpertInnen austauschen.
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