Projekte

Welterbe goes School

Eine ganz besondere Rolle beim Erhalt des Welterbes kommt den Kindern und Jugendlichen zu, die hier woh­nen und zur Schule gehen. Für eine gelungene Bewah­rung des Welterbes braucht es Menschen, die weiterhin gerne die Wachau als ihren Lebensmittelpunkt wählen und sich für den Fortbestand der besonderen Kulturlandschaft einsetzen.
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Sozialraumanalyse Mautern

Wie geht es den Kindern und Jugendlichen in Mautern? Wo verbringen sie ihre Freizeit, wo sehen sie die größten Herausforderungen, was wünschen sie sich für die Zukunft? Antworten auf diese Fragen wurden im Rahmen einer Sozialraumanalyse gesucht, nachdem im Vorjahr die Schulstandorte Spitz, Emmersdorf und Melk unter die Lupe genommen worden waren.
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Eine Stadt (er)trägt Geschichte: 2. Projektteil

Einige Aspekte der Kremser Zeitgeschichte, die in einem vorangegangenen LEADER-Projekt erarbeitet wurden, werden nun in Form von Stationen im Stadtgebiet aufbereitet. Zeitgeschichte, und hier vor allem die Entwicklungen rund um die jüdische Gemeinde in Krems, soll so aus unterschiedlichen Perspektiven informativ und kritisch beleuchtet werden.
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20 Jahre Weltkulturerbe Wachau

Einzigartige Kulturlandschaft zwischen Melk und Krems Trockensteinmauern, Weinterrassen, Marillengärten, Trockenrasen, freifließende Donau, ….
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Frauen aus der Region Wachau-Dunkelsteinerwald vor den Vorhang geholt

Junge Frauen schätzen ihre individuellen Zukunftschancen im ländlichen Raum überwiegend geringer ein, als im städtischen Raum. Es kommt zur Abwanderung von gut ausgebildeten Frauen. Dieses Projekt soll aufzeigen, wie modern und vielfältig das Frauenbild im ländlichen Raum sein kann und welche Zukunftschancen sich in der Region Wachau-Dunkelsteinerwald bieten.
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Attraktivierungsmaßnahmen außerhalb der Altstadt sind in Planung ©Michael Nader

Freiraumgestaltung zur Besucherlenkung in Dürnstein

Dürnstein steht derzeit vor der Problematik, dass zu gewissen Zeiten sehr große Zahlen an BesucherInnen in das historische Stadtzentrum strömen. Dies führt zu großen Belastungen für die Bevölkerung. Mit Hilfe einer Planung für bauliche Maßnahmen am Parkplatz P1 sollen die Besucherströme besser verteilt werden.
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Besucherlenkung in der Altstadt Dürnstein ©Welterbegemeinden Wachau

Umsetzungsmaßnahmen zur Besucherlenkung in Dürnstein

"Over-Tourism" ist derzeit ein Schlagwort, das oft in Zusammenhang mit Dürnstein genannt wird. Das historische Stadtzentrum zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Weltkulturerbes Wachau. Allerdings wird die Altstadt zu gewissen Zeiten regelrecht überrannt. Mithilfe mehrerer Maßnahmen auf den verschiedensten Ebenen soll Konflikten vorgebeugt und eine Entspannung der gegenwärtigen Situation erreicht werden.
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Barrierefreie Sportanlage wird durch spezielle Bodenplatten realisiert. © Barzflex

bewegUNSpark Melk barrierefrei

Bewegung und Sport spielen im Hinblick auf die Erhaltung lebenslanger Gesundheit eine wichtige Rolle. In Melk wird zukünftig eine Outdoor-Sportanlage zu mehr Bewegung im Freien motivieren. Durch die LEADER-Förderung wird eine barrierefreie Ausgestaltung des „bewegUNSpark Melk“ ermöglicht.
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Zeitgeschichte sichtbar machen © Gregor Semrad

"Eine Stadt (er)trägt Geschichte" - Erarbeitung zeitgeschichtlicher Infostationen in Krems

Krems-Stein, die idyllische Doppelstadt gilt als "Tor zur Wachau" und als Vorzeigemodell der Denkmalpflege mit Welterbestatus. Gleichzeitig weist jedoch die jüngere Geschichte der Stadt - und hier vor allem die Zeitgeschichte - zahlreiche dunkle Flecken auf.
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Einzigartige Kulturlandschaft des Welterbes Wachau © Franz Hauleitner

Start: Bewusstseinsbildung Weltkulturerbe Wachau

Die Region Wachau ist seit dem Jahr 2000 als fortbestehende Kulturlandschaft in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Werte des Welterbes, insbesondere der "OUV - outstanding universal value" (Außergewöhnliche Universelle Wert), sind wenig bekannt. Eine groß angelegte Bewusstseinsoffensive soll das ändern und gezielt die Bevölkerung ansprechen. Das Wissen und die Bedeutung um das Welterbe Wachau soll in die Bevölkerung getragen werden und so einen sensibleren Umgang mit der Kulturlandschaft erwirken.
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