Gemeinsam mit einigen Interessierten aus der Region führten Hannes Seehofer, Elisa Besenbäck und Katharina Oberbauer von den Welterbegemeinden Wachau den Besucher auf den Setzberg in Spitz, den artenreichsten Trockenrasen der Wachau. Um aufzuzeigen, wie solche wertvollen Lebensräume erhalten werden, fand im Gipfelbereich ein kurzer Pflegeeinsatz statt. Anschließend begleitete das Team der Welterbegemeinden Wachau Jovan noch radelnd bis Krems und zeigte ihm unterwegs nicht nur die renaturierten Nebenarme der Donau sondern auch die eine oder andere Sehenswürdigkeit.
Die Berichte von Jovans Reise entlang der Donau werden nach und nach hier veröffentlich.