Projekte

Kulturelle Bildung in Krems

Krems und die Wachau blicken auf eine reiche kulturelle Vergangenheit zurück, gleichzeitig ist der Blick in Richtung Zukunft immer offen. So auch im „Kremser Kulturplan 2030“, in dem mit großer Beteiligung die Meilensteine der Kulturarbeit für die nächsten Jahre festgelegt wurden. Darin nimmt das Themenfeld „Kulturelle Bildung“ einen hohen Stellenwert ein, das primär die kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen und die Partizipation am künstlerisch-kulturellen Geschehen meint.
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Krems in der Urgeschichte

Krems an der Donau verweist zu Recht auf eine besonders reiche Geschichte. Eine Besiedlung ist bereits 30.000 v. Chr. nachweisbar, eine Vielzahl an Fundstellen, wie zum Beispiel die „Zwillinge vom Kremser Wachtberg“ belegen die Bedeutung der Region in der Altsteinzeit. In diesem LEADER-Projekt soll als Pilotmaßnahme eine Sichtung der Fundstellen und Funde aus dem Paläolithikum bis zur Eisenzeit in der Stadtgemeinde Krems erfolgen und damit eine Neubewertung der vorliegenden Erkenntnisse.
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Machbarkeitsstudie Teisenhoferhof

Der Teisenhoferhof ist eines der wichtigsten Gebäude für das kulturelle und gesellschaftliche Zusammenleben in der Marktgemeinde Weißenkirchen und hat einen außergewöhnlich hohen baukulturellen Wert und damit eine ebensolche Bedeutung für das Weltkulturerbe Wachau.
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Volunteers pflegen die Felsenböschung im Meditationsgarten der Kartause Aggsbach © Welterbegemeinden Wachau/Elisa Besenbäck

Welterbe-Volunteers Wachau-Mittelrhein

Zwischen den beiden Welterbe-Kulturlandschaften Wachau in Österreich und Oberes Mittelrheintal in Deutschland besteht seit dem Jahr 2004 ein intensiver Austausch. Durch ein gemeinsames Volunteer-Camp mit Schwerpunkt auf Kulturlandschaftspflege wurde die Kooperation weiter intensiviert.
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© pixabay, Naturpark Jauerling-Wachau, Weinfranz

Juni war Klima-Monat: Webinare zum Nachschauen

Immer montags zur Primetime organisierte die KLAR!-Region Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling vier Webinare zu den Themen Acker und Humusaufbau, ökologische Waldbewirtschaftung, klimafitte Gärten und Klimawandelanpassung im Tourismus. Die Video-Aufzeichnungen und Zusatzinformationen sind nun online abrufbar.
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Die Vierte Wand / Aussichtsturm Seekopf

Der Seekopf gehört mit der Hirschwand zu einem von WanderInnen geschätzten und beliebten Ausflugsziel am Welterbesteig. Durch eine Aussichtswarte ist ein phänomenaler Rundblick möglich. Der bestehende Turm war bereits über 25 Jahre alt und musste wegen Morschheit aus Sicherheitsgründen abgebaut werden. Der Verein Jankerlklub Rossatz und die Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf setzten sich für die Errichtung eines neuen Turms ein, um weiterhin die lohnende Aussicht in die Wachau bieten zu können.
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20 Jahre Weltkulturerbe Wachau

Einzigartige Kulturlandschaft zwischen Melk und Krems Trockensteinmauern, Weinterrassen, Marillengärten, Trockenrasen, freifließende Donau, ….
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Sozialer Treffpunkt am Zornberg wird aufgewertet ©Franz Hauleitner

Stilles Örtchen am Welterbesteig - Errichtung eines Kompost-WCs

Die Zornberghütte ist ein beliebter Rastplatz entlang des Panoramawanderweges Spitzer Graben und des Welterbesteiges. An Sonntagen bieten dort regionale Betriebe ihre Produkte zur Stärkung an. Die bisher fehlende Toilette veranlasst die Wandernden in die Natur auszuweichen, zum Leidwesen der Winzer und anderen Wandergäste.
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Weiterentwicklung der Best of Wachau Qualitätsoffensive © Rita Newman

Etablierung Best of Wachau durch nachhaltige Qualitätssicherungs-, Digitalisierungs- und Marketingmaßnahmen

Zur Qualitätsoffensive "Best of Wachau" zählen 53 Betriebe, die als regionales Aushängeschild für die Bewerbung der Destination fungieren. Im Rahmen dieses Projektes soll das hohe Niveau der Betriebe gehalten werden bzw. verbessert werden, vor allem im Bereich Onlinemarketing. Weitere Maßnahmen sollen bei der Suche nach MitarbeiterInnen unterstützen und die Kundenbindung erhöhen.
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Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren soll erhalten werden © Dieter Manhart

Unsere Wiesen, unser Wert: Wiesenschutz durch Regionalentwicklung im Naturpark Jauerling-Wachau

Die große Vielfalt an Pflanzen und Tieren verdankt der Naturpark seiner mosaikartigen Kulturlandschaft sowie den extensiv genutzten Wiesen. Aufgrund des globalen Wandels sind viele landwirtschaftliche Betriebe gezwungen, sich zu spezialisieren oder den Betrieb zu schließen. Die Folge sind Wiesen, die nicht mehr bewirtschaftet werden und sich immer mehr zu einem Wald entwickeln. Um diesem Trend entgegen zu wirken und die Vielfalt im Naturpark Jauerling-Wachau zu erhalten, wird eine Naturparkmarke entwickelt. Dieses Prädikat steht für eine naturverträgliche Bewirtschaftung und verleiht den Produkten der Betriebe einen ökologischen Mehrwert.
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