Projekte

Naturvermittlung in der Stadt Melk

Die Stadtgemeinde Melk hat Anteil an den Europaschutzgebieten NÖ Alpenvorlandflüsse und Pielachtal und am Naturschutzgebiet Pielachmündung-Steinwand. Im Rahmen dieses Projekts soll das Bewusstsein der lokalen Bevölkerung für die Besonderheit dieser Gebiete deutlich gesteigert werden und damit ein achtsamer Umgang mit der Natur erwirkt werden.
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Weltkulturerbe Wachau erleben

Im Anschluss an das Bewusstseinsbildungsprojekt zum 20-Jahr-Jubiläum des UNESCO-Weltkulturerbestatus der Wachau ist ein weiteres Projekt ins Leben gerufen worden, um auch den SchülerInnen der UNESCO-Schulen die Möglichkeit zu geben, ihre Region und speziell die Besonderheiten des UNESCO-Welterbes Wachau hautnah zu erleben.
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Volunteers pflegen die Felsenböschung im Meditationsgarten der Kartause Aggsbach © Welterbegemeinden Wachau/Elisa Besenbäck

Welterbe-Volunteers Wachau-Mittelrhein

Zwischen den beiden Welterbe-Kulturlandschaften Wachau in Österreich und Oberes Mittelrheintal in Deutschland besteht seit dem Jahr 2004 ein intensiver Austausch. Durch ein gemeinsames Volunteer-Camp mit Schwerpunkt auf Kulturlandschaftspflege wurde die Kooperation weiter intensiviert.
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20 Jahre Weltkulturerbe Wachau

Einzigartige Kulturlandschaft zwischen Melk und Krems Trockensteinmauern, Weinterrassen, Marillengärten, Trockenrasen, freifließende Donau, ….
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Einzigartige Kulturlandschaft des Welterbes Wachau © Franz Hauleitner

Start: Bewusstseinsbildung Weltkulturerbe Wachau

Die Region Wachau ist seit dem Jahr 2000 als fortbestehende Kulturlandschaft in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Werte des Welterbes, insbesondere der "OUV - outstanding universal value" (Außergewöhnliche Universelle Wert), sind wenig bekannt. Eine groß angelegte Bewusstseinsoffensive soll das ändern und gezielt die Bevölkerung ansprechen. Das Wissen und die Bedeutung um das Welterbe Wachau soll in die Bevölkerung getragen werden und so einen sensibleren Umgang mit der Kulturlandschaft erwirken.
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Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren soll erhalten werden © Dieter Manhart

Unsere Wiesen, unser Wert: Wiesenschutz durch Regionalentwicklung im Naturpark Jauerling-Wachau

Die große Vielfalt an Pflanzen und Tieren verdankt der Naturpark seiner mosaikartigen Kulturlandschaft sowie den extensiv genutzten Wiesen. Aufgrund des globalen Wandels sind viele landwirtschaftliche Betriebe gezwungen, sich zu spezialisieren oder den Betrieb zu schließen. Die Folge sind Wiesen, die nicht mehr bewirtschaftet werden und sich immer mehr zu einem Wald entwickeln. Um diesem Trend entgegen zu wirken und die Vielfalt im Naturpark Jauerling-Wachau zu erhalten, wird eine Naturparkmarke entwickelt. Dieses Prädikat steht für eine naturverträgliche Bewirtschaftung und verleiht den Produkten der Betriebe einen ökologischen Mehrwert.
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Junge Nasen © TB Zauner

Das Europäische Naturschutzdiplom des Europarates

Das Europäische Naturschutzdiplom ist wohl eine der wertvollsten Auszeichnungen, die einer Region zuteil werden können. Es kann ausreichend geschützte Natur- und Kulturlandschaften - im Fall der Wachau stellt die Festlegung des Tales als Landschaftsschutzgebiet zwar die denkbar weichste, aber dennoch ausreichende Unterschutzstellung dar - vor allem wegen der besonderen Qualität in wissenschaftlicher, kultureller, ästhetischer und bzw. oder erholungswirksamer Hinsicht verliehen werden.
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Welterbesteig Wachau

Der Rundwanderweg beiderseits der Donau verbindet bestehende Wege und ermöglicht es, die einmalige Landschaft der Wachau zu Fuß zu erkunden. Auf 14 Etappen, verteilt auf ca. 180 abwechslungsreiche Kilometer, lernt man so die Wachau aus einer neuen Sicht kennen.
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Wachau 2010plus

Bei Wachau 2010plus galt es, durch eine kulturtouristische Neuinszenierung der Wachau dieses kulturelle und landschaftliche Kleinod im Einklang mit der in der Region lebenden und arbeitenden Bevölkerung weiterzuentwickeln. So soll sich dem Gast die besondere Qualität dieser Kulturlandschaft erschließen.
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Donauquerung Aggsbach - Feasibility (Machbarkeitsstudie)

Ein Thema, das die Region schon seit Langem beschäftigt, ist das Fehlen einer Donauquerung zwischen Melk und Spitz auf der Höhe der beiden Ortschaften Aggsbach Markt und Aggsbach Dorf. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, eine konventionelle Radfähre zwischen den beiden Ortschaften einzurichten, verfolgten die beiden Ortschaften nun einen unkonventionellen Ansatz: Die beiden Ortschaften könnten durch eine Seilbahn über die Donau miteinander verbunden werden.
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