Projekte

Kulturelle Bildung in Krems

Krems und die Wachau blicken auf eine reiche kulturelle Vergangenheit zurück, gleichzeitig ist der Blick in Richtung Zukunft immer offen. So auch im „Kremser Kulturplan 2030“, in dem mit großer Beteiligung die Meilensteine der Kulturarbeit für die nächsten Jahre festgelegt wurden. Darin nimmt das Themenfeld „Kulturelle Bildung“ einen hohen Stellenwert ein, das primär die kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen und die Partizipation am künstlerisch-kulturellen Geschehen meint.
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Naturvermittlung in der Stadt Melk

Die Stadtgemeinde Melk hat Anteil an den Europaschutzgebieten NÖ Alpenvorlandflüsse und Pielachtal und am Naturschutzgebiet Pielachmündung-Steinwand. Im Rahmen dieses Projekts soll das Bewusstsein der lokalen Bevölkerung für die Besonderheit dieser Gebiete deutlich gesteigert werden und damit ein achtsamer Umgang mit der Natur erwirkt werden.
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Worauf Krems in Zukunft setzt

Bildung, Kultur, Geschichte – auf welche Themen wird die Stadt Krems in Zukunft bauen? Darum geht es im Projekt „Anpassung der Tourismus- & Conventionstrategie Krems 2030.“ LEADER unterstützt den Strategieprozess, um die touristische Weiterentwicklung der gesamten Region zu fördern.
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Krems in der Urgeschichte

Krems an der Donau verweist zu Recht auf eine besonders reiche Geschichte. Eine Besiedlung ist bereits 30.000 v. Chr. nachweisbar, eine Vielzahl an Fundstellen, wie zum Beispiel die „Zwillinge vom Kremser Wachtberg“ belegen die Bedeutung der Region in der Altsteinzeit. In diesem LEADER-Projekt soll als Pilotmaßnahme eine Sichtung der Fundstellen und Funde aus dem Paläolithikum bis zur Eisenzeit in der Stadtgemeinde Krems erfolgen und damit eine Neubewertung der vorliegenden Erkenntnisse.
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Machbarkeitsstudie Teisenhoferhof

Der Teisenhoferhof ist eines der wichtigsten Gebäude für das kulturelle und gesellschaftliche Zusammenleben in der Marktgemeinde Weißenkirchen und hat einen außergewöhnlich hohen baukulturellen Wert und damit eine ebensolche Bedeutung für das Weltkulturerbe Wachau.
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Wachauzonen in Weißenkirchen

Bauen im Welterbe ist ein aktuelles Thema. Wachauzonen ermöglichen den Gemeinden, durch den Bebauungsplan präziser als mit herkömmlichen Methoden die mögliche Bebauung in historisch wertvollen Siedlungsbereichen festzulegen. Das Konzept der Wachauzonen ist deshalb eines der zentralen Elemente zur Bewahrung der wachautypischen Baukultur im Welterbe.
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Vermittlung des Welterbes am Welterbesteig

Der Welterbesteig ist eines der touristischen Leuchtturmangebote des Welterbes Wachau, der jährlich von tausenden Menschen begangen wird. Die besonderen Merkmale des Welterbes sollen im Zuge dieses Projektes erarbeitet und für die WanderInnen entlang des Weges erlebbar gemacht werden.
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Umsetzung Genuss & Kulinariktouren

Kulinarische "Genussangebote" waren in der Wachau in der Vergangenheit meist nur limitiert verfügbar bzw. für die Gäste oftmals sehr schwierig zu konsumieren. Das Projekt zielt auf die Umsetzung und Implementierung von wachautypischen Genuss- und Kulinarik-Erlebnissen ab.
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Volunteers pflegen die Felsenböschung im Meditationsgarten der Kartause Aggsbach © Welterbegemeinden Wachau/Elisa Besenbäck

Welterbe-Volunteers Wachau-Mittelrhein

Zwischen den beiden Welterbe-Kulturlandschaften Wachau in Österreich und Oberes Mittelrheintal in Deutschland besteht seit dem Jahr 2004 ein intensiver Austausch. Durch ein gemeinsames Volunteer-Camp mit Schwerpunkt auf Kulturlandschaftspflege wurde die Kooperation weiter intensiviert.
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Mountainbiken in der Wachau und im Dunkelsteinerwald

Die Wachau, der Dunkelsteinerwald und der Jauerling bieten sich aufgrund der Topografie und der bestehenden touristischen Infrastruktur als Mountainbike-Destination an.
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