Projekte

Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren soll erhalten werden © Dieter Manhart

Unsere Wiesen, unser Wert: Wiesenschutz durch Regionalentwicklung im Naturpark Jauerling-Wachau

Die große Vielfalt an Pflanzen und Tieren verdankt der Naturpark seiner mosaikartigen Kulturlandschaft sowie den extensiv genutzten Wiesen. Aufgrund des globalen Wandels sind viele landwirtschaftliche Betriebe gezwungen, sich zu spezialisieren oder den Betrieb zu schließen. Die Folge sind Wiesen, die nicht mehr bewirtschaftet werden und sich immer mehr zu einem Wald entwickeln. Um diesem Trend entgegen zu wirken und die Vielfalt im Naturpark Jauerling-Wachau zu erhalten, wird eine Naturparkmarke entwickelt. Dieses Prädikat steht für eine naturverträgliche Bewirtschaftung und verleiht den Produkten der Betriebe einen ökologischen Mehrwert.
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Gelände der Privatklinik Hollenburg © Privatklinik Hollenburg GmbH

Konzepterstellung: Masterplan Tourismus für Gartenanlage Privatklinik Hollenburg

Die SANLAS Holding beabsichtigte, die privaten Gartenanlagen der Privatklinik Hollenburg in die regionale touristische Angebotspalette einzubinden. In Kooperation mit der Donau Niederösterreich wurde ein Masterplan erstellt, in welcher Form die Gartenanlage sowie die öffentliche zugängliche Infrastruktur der Klinik genutzt werden kann.
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Wachauer Advent © Stadt Melk/Franz Gleiß

Saisonverlängerung Wachauer Advent - Umsetzung 2018

Der Tourismus in der Wachau hat sich in den letzten Jahren vor allem im Sommer sehr positiv entwickelt. Die Zahlen der Ankünfte als auch der Nächtigungsgäste sind positiv und steigend. Aber nicht nur im Sommer ist diese Entwicklung positiv, auch die touristischen Randzeiten im Frühjahr und Spätherbst werden zunehmend angefragt. Vor allem in der kälteren Jahreszeit haben sich zahlreiche Initiativen entwickelt, welche Gäste aus dem Inland und aus dem Ausland anlocken.
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Wie viele Touristen verträgt die Altstadt? © Branko Rijavec

BesucherInnenzählung und Stimmungsbarometer Stadt Dürnstein

Die historische Stadt Dürnstein mit ihren vielen ikonischen Baudenkmälern wie dem blauen Turm der Stiftskirche oder der Burgruine ist seit jeher innerhalb der Tourismusregion Wachau einer der Hot Spots des Geschehens. Durch das enge Raumangebot, die mangelnde Vertaktung zwischen den Besuchszeiten von unterschiedlichen Reiseanbietern und die vielen Möglichkeiten, zur Stadt zu kommen und diese zu besuchen, kommt es zu sehr hohen BesucherInnenzahlen. Dadurch entsteht bei den wenigen ständigen BewohnerInnen der Stadt (innerhalb der Stadtmauern wohnen laut einer aktuellen Zählung noch 93 Personen) ein immer stärkeres Gefühl der Ausgenutztheit und des Fremdseins in der eigenen Heimat.
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Kunstmeile Krems © Kunstmeile Krems BetriebsGmbH/APA-Fotoservice, Ian Ehm

MICE-Positionierung Krems und Umgebung

In der Tourismusstrategie „Krems 2030“ wurde der Wirtschafts- und Bildungstourismus als eine Kernkompetenz definiert. Im Rahmen dieses Projektes wurden gezielte Maßnahmen und Umsetzungsschritte für eine klare Positionierung im MICE Segment (Meetings/Incentives/Conventions/Exhibitions) entwickelt.
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Wanderwege werden bei Touristen immer beliebter © Donau NÖ/Gerald Lechner

Weitwanderweg Kremstal

Die gute Entwicklung im Wandertourismus wurde mit einem erweiterten Streckenangebot genutzt und WanderInnen zusätzliche Strecken angeboten. Das Projekt bündelt die Gemeinden des erweiterten Kremstals in einem neuen und einheitlichen Wandernetz und knüpft an den gut frequentierten „Welterbesteig Wachau“ an.
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Das Tor zur Wachau - Welterbezentrum Krems-Stein © Welterbegemeinden Wachau/Anna Lun

Überarbeitung Welterbezentrum Wachau

Das Welterbezentrum an der Steiner Schiffsstation in der Stadtgemeinde Krems wurde im September 2011 eröffnet. Es hat sich seit damals sowohl gestalterisch als auch inhaltlich als außerordentlich stabil erwiesen. Allerdings sind nach 7 Jahren einige Informationen nicht mehr zeitgemäß bzw. hat sich in der Region in den letzten Jahren einiges getan, das bisher auf den Infobahnen des Welterbezentrums nicht repräsentiert wurde.
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Best of Wachau steht für Qualität und soll künftig auch internationale Gäste locken.

Weiterentwicklung und Internationalisierung Best of Wachau Goldclub

Mit Best of Wachau hat sich in den vergangenen Jahren eine Marke etabliert, die durch kontinuierliche Qualifizierungsmaßnahmen für hohe Qualität in Gastronomie und Beherbergung steht. Mit dem Goldclub wurde ein touristisches Vermarktungsformat geschaffen, das die Aufenthaltsdauer in der Wachau verlängert. In einem weiteren Schritt wurde dieses touristische Angebot nach einer Evaluierung optimiert und am internationalen Markt etabliert.
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Pilotumsetzung Wachauer Advent

Im UNESCO-Welterbegebiet Wachau werden jährlich in der Sommersaison etwa 490.000 Nächtigungen erzielt. Aber nicht nur die vielen Angebote im Sommer gewinnen stetig an Bedeutung, auch in den touristischen Randzeiten sind die Zuwächse gestiegen. Dies hat erste positive Auswirkungen in Richtung Saisonverlängerung in der Wachau, die sich bereits über den Oktober hinaus zieht. Einige Betriebe haben in dieser Zeit ihren Betrieb weiterhin geöffnet oder sich gänzlich zu einem Ganzjahresbetrieb entwickelt. Durch die Pilotumsetzung des „Wachauer Advents“ wurde zusätzlich zu bestehenden Attraktionen eine Anregung für einen längeren Aufenthalt in der Region geschaffen.
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Weiterbildungsangebot für Privatzimmervermieter © Donau NÖ/Steve Haider

Qualifizierungsinitiative Demografie: Gästering Wachau und Nibelungengau

In den Jahren 2016-2019 organisierte der Gästering Donau NÖ in einem LEADER-Kooperationsprojekt für die Betriebe in der Wachau und im Nibelungengau ein umfassendes Paket an Qualifizierungsmaßnahmen mit Schulungen, Workshops und Exkursionen. Die VermieterInnen wurden unternehmerisch geschult und auf künftige Herausforderungen in der Privatzimmervermietung vorbereitet. Die durch den demografischen Wandel veränderten Bedürfnisse der Gäste wurden aufgezeigt und das Angebot der Urlaub am Bauernhof-Betriebe, Winzerhöfe und Privatzimmervermieter angepasst.
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