Projekte

Advent in der Wachau © Stadt Melk/Franz Gleiß

Detail- und Umsetzungsplanung Wachauer Advent

In den letzten Jahren haben sich im Spätherbst und Winter einige Initiativen in der Region etabliert, welche sich sehr positiv auf die touristische Entwicklung und somit auch auf eine Verlängerung der Saison, auswirkten. Neben dem Weitwanderweg „Welterbesteig Wachau“, auf welchem es sich dank des milden Klimas auch in den kälteren Monaten gut wandern lässt, haben sich zahlreiche Kulturinitiativen „ELIT“ (Europäische Literaturtage), „Wachau in Echtzeit“ (kuratiert von Ursula Strauss) sowie auch viele Adventmärkte und kulinarische Veranstaltungen etabliert. Mit dem implementierten Mobilitätskonzept (Busanbindung) können alle Gemeinden der Region mittlerweile auch ohne Auto gut erreicht werden.
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Saisoneröffnung in Maria Langegg 2017 © Christian Reisinger

Kulturtouristische Strategieentwicklung Wachauer Südufer

Die Gemeinden Mautern, Bergern, Furth, Rossatz-Arnsdorf und Schönbühel-Aggsbach intensivierten ihre Zusammenarbeit und setzten auf eine gemeinsame Positionierung des Südufers. Unter der Leitung von Martin Vogg, der schon für das Projekt Wachau 2010 plus verantwortlich war, wurden, ausgehend von den beiden Standorten Maria Langegg und der Kartause Aggsbach, bestehende Angebote mit neuen kombiniert und zu buchbaren Paketen geschnürt.
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Feierliche Übergabe des Managementplans mit Landesrat Mag. Karl Wilfing und den BürgermeisterInnen der Welterbegemeinden im Stift Göttweig © Daniela Matejschek

Managementplan Welterbe Wachau

Der Managementplan für das UNESCO-Weltkulturerbe Wachau wurde am 29. März 2017 auf Stift Göttweig präsentiert. Er enthält – entsprechend den Anforderungen der Welterbekonvention – Ziele und Maßnahmen zur Erhaltung des außergewöhnlichen universellen Wertes, der Authentizität und der Integrität der Welterbestätte.
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Museen & Multimedia im Rahmen von Wachau 2010plus

Die Wachau verfügt über mehrere attraktive Stadt-, Klein- und Regionalmuseen, die verschiedene historische und kulturelle Aspekte beleuchten und vermitteln. Einige wurden im Rahmen von Wachau 2010plus überarbeitet, erweitert oder komplett neu errichtet.
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Schifffahrts- und Welterbezentrum Krems-Stein

Mit dem Schifffahrtszentrum Krems-Stein wurde ein Ort geschaffen, der neben dem Welterbezentrum die gesamte Logistik für Linien- und Charterschifffahrt am Standort Krems beherbergt und mit entsprechendem Gastronomieangebot aufwartet. Der multifunktionale Ort ist eine zentrale Anlaufstelle für BesucherInnen am Eingang zur Wachau.
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Kartause Aggsbach Dorf

Mit dem kulturtouristischen Gesamtpaket rund um die Kartause Aggsbach wurde der ehemalige Wirkungsort der Kartäuser, Aggsbach Dorf, als touristische Destination am Südufer der Donau positioniert. Vorhandene Sehenswürdigkeiten wurden in ein Gesamtkonzept gebettet und locken so mehr BesucherInnen an.
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Welterbesteig Wachau

Der Rundwanderweg beiderseits der Donau verbindet bestehende Wege und ermöglicht es, die einmalige Landschaft der Wachau zu Fuß zu erkunden. Auf 14 Etappen, verteilt auf ca. 180 abwechslungsreiche Kilometer, lernt man so die Wachau aus einer neuen Sicht kennen.
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Wachau 2010plus

Bei Wachau 2010plus galt es, durch eine kulturtouristische Neuinszenierung der Wachau dieses kulturelle und landschaftliche Kleinod im Einklang mit der in der Region lebenden und arbeitenden Bevölkerung weiterzuentwickeln. So soll sich dem Gast die besondere Qualität dieser Kulturlandschaft erschließen.
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Infotafeln und Leitsystem Wachau

Auf Basis einer Infostellenstudie wurden für die Orte in den Wachaugemeinden Infotafeln entwickelt und aufgestellt. Zusätzlich wurde mit dem Wachauer Leitsystem ein einheitliches Leitsystem erarbeitet und umgesetzt.
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Asyl- und Integrationskoordination

Fast alle Gemeinden der Leader-Region haben Menschen, die in den letzten Monaten vor Krieg und Verfolgung geflüchtet sind, aufgenommen. Gleichzeitig kümmern sich überall engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger ehrenamtlich um diese Menschen – schon in der Phase des Asylverfahrens, aber auch nach der Anerkennung als Asylberechtigte. Diese Arbeit war herausfordernd und zeitaufwendig. Eine intensive Betreuung dieser engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürger steigerte die Effizienz ihrer Tätigkeit durch Vernetzung, verschaffte ihnen wichtiges Wissen oder unterstütze sie bei Krisen.
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