Projekte

(c) Rainer Friedl

Mobilitätskonzept für Alltagsmobilität in der Wachau

Das „Mobilitätskonzept für Alltagsmobilität in der Wachau“ verfolgt das Ziel, die Verkehrsinfrastruktur der Region nachhaltig zu verbessern. Mit dem Fokus auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wie die Wachaubahn, Fähren und bedarfsorientierte Angebote soll der motorisierte Individualverkehr reduziert und die Mobilität der Bevölkerung gestärkt werden.
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Welterbesteig Wachau

Der Rundwanderweg beiderseits der Donau verbindet bestehende Wege und ermöglicht es, die einmalige Landschaft der Wachau zu Fuß zu erkunden. Auf 14 Etappen, verteilt auf ca. 180 abwechslungsreiche Kilometer, lernt man so die Wachau aus einer neuen Sicht kennen.
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Wachau 2010plus

Bei Wachau 2010plus galt es, durch eine kulturtouristische Neuinszenierung der Wachau dieses kulturelle und landschaftliche Kleinod im Einklang mit der in der Region lebenden und arbeitenden Bevölkerung weiterzuentwickeln. So soll sich dem Gast die besondere Qualität dieser Kulturlandschaft erschließen.
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Donauquerung Aggsbach - Feasibility (Machbarkeitsstudie)

Ein Thema, das die Region schon seit Langem beschäftigt, ist das Fehlen einer Donauquerung zwischen Melk und Spitz auf der Höhe der beiden Ortschaften Aggsbach Markt und Aggsbach Dorf. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, eine konventionelle Radfähre zwischen den beiden Ortschaften einzurichten, verfolgten die beiden Ortschaften nun einen unkonventionellen Ansatz: Die beiden Ortschaften könnten durch eine Seilbahn über die Donau miteinander verbunden werden.
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