Projekte

Feierliche Übergabe des Managementplans mit Landesrat Mag. Karl Wilfing und den BürgermeisterInnen der Welterbegemeinden im Stift Göttweig © Daniela Matejschek

Managementplan Welterbe Wachau

Der Managementplan für das UNESCO-Weltkulturerbe Wachau wurde am 29. März 2017 auf Stift Göttweig präsentiert. Er enthält – entsprechend den Anforderungen der Welterbekonvention – Ziele und Maßnahmen zur Erhaltung des außergewöhnlichen universellen Wertes, der Authentizität und der Integrität der Welterbestätte.
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Wachauzonen

Wachauzonen ermöglichen den Gemeinden, durch Verordnung eines Bebauungsplanes präziser als mit herkömmlichen Methoden die mögliche Bebauung in historisch wertvollen Siedlungsbereichen festzulegen. Das Konzept der Wachauzonen ist deshalb eines der zentralen Elemente zur Bewahrung der wachautypischen Baukultur im Welterbe.
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Bauliche Sanierung und Gartenbau im Rahmen von Wachau 2010plus

Die Wachau als historische Kulturlandschaft weist eine Vielzahl denkmalgeschützter Gebäude auf. Neben Sanierungsmaßen ehrwürdiger Bauten ermöglichte Wachau 2010plus auch die Umsetzung von Projekten im Bereich Gartenbau und kulturelles Erbe.
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Welterbesteig Wachau

Der Rundwanderweg beiderseits der Donau verbindet bestehende Wege und ermöglicht es, die einmalige Landschaft der Wachau zu Fuß zu erkunden. Auf 14 Etappen, verteilt auf ca. 180 abwechslungsreiche Kilometer, lernt man so die Wachau aus einer neuen Sicht kennen.
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Wachau 2010plus

Bei Wachau 2010plus galt es, durch eine kulturtouristische Neuinszenierung der Wachau dieses kulturelle und landschaftliche Kleinod im Einklang mit der in der Region lebenden und arbeitenden Bevölkerung weiterzuentwickeln. So soll sich dem Gast die besondere Qualität dieser Kulturlandschaft erschließen.
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Slow Light - Lichtprojekt Wachau

Unter dem Motto "Weniger Energie, mehr Qualität" wurden 15 "Lichtpunkte" in der Wachau durch einen ästhetischen und gleichzeitig ressourcenschonenden Umgang mit Licht in Szene gesetzt. Auch unkonventionelle Orte, wie der Emmersdorfer Friedhof, wurden als Teil dieses Projektes "sichtbar" gemacht.
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Asyl- und Integrationskoordination

Fast alle Gemeinden der Leader-Region haben Menschen, die in den letzten Monaten vor Krieg und Verfolgung geflüchtet sind, aufgenommen. Gleichzeitig kümmern sich überall engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger ehrenamtlich um diese Menschen – schon in der Phase des Asylverfahrens, aber auch nach der Anerkennung als Asylberechtigte. Diese Arbeit war herausfordernd und zeitaufwendig. Eine intensive Betreuung dieser engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürger steigerte die Effizienz ihrer Tätigkeit durch Vernetzung, verschaffte ihnen wichtiges Wissen oder unterstütze sie bei Krisen.
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Donauquerung Aggsbach - Feasibility (Machbarkeitsstudie)

Ein Thema, das die Region schon seit Langem beschäftigt, ist das Fehlen einer Donauquerung zwischen Melk und Spitz auf der Höhe der beiden Ortschaften Aggsbach Markt und Aggsbach Dorf. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, eine konventionelle Radfähre zwischen den beiden Ortschaften einzurichten, verfolgten die beiden Ortschaften nun einen unkonventionellen Ansatz: Die beiden Ortschaften könnten durch eine Seilbahn über die Donau miteinander verbunden werden.
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Ideenaustausch im Rahmen der Diplomarbeitsbörse © Rawpixel Ltd - Fotolia.com

Diplomarbeitsbörse Regionalentwicklung

...ist eine Online-Plattform für praxisorientierte, wissenschaftliche Arbeiten zur Regionalentwicklung in Niederösterreich. Studierende und ThemengeberInnen treffen sich auf einem „Themenmarktplatz“. Möglich machen das die 6 LEADER-Regionen Donau NÖ-Mitte, Kamptal, Niederösterreich Süd, Römerland Carnuntum, Wachau-Dunkelsteinerwald und Weinviertel-Manhartsberg, denen die aktive Suche nach DiplomandInnen ein großes Anliegen ist. Auf der Plattform www.diplomarbeitsboerse.info sollen dabei Themen und Fragestellungen von Regionen/Gemeinden mit Studierenden und umgekehrt in Kontakt gebracht werden, um so frische Ideen und wissenschaftliche Betrachtungsweisen in die Gebiete zu bringen.
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Touristische Entwicklungsstrategie Krems 2030

In der Stadtgemeinde Krems und den mit ihr verbundenen Betrieben, Verbänden und Auftragnehmern fanden in den letzten Jahren zahlreiche Umstrukturierungen statt. Aus diesen Prozessen entstand die Krems Tourismus GmbH, deren alleiniger Gesellschafter die Stadt Krems ist.
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