Projekte

Wachauzonen in Furth

Das Gebiet der Marktgemeinde Furth bei Göttweig gehört in weiten Teilen zur Welterberegion Wachau und weist eine hohe Dichte an schützenswerten Bauwerken auf.
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Machbarkeitsstudie Teisenhoferhof

Der Teisenhoferhof ist eines der wichtigsten Gebäude für das kulturelle und gesellschaftliche Zusammenleben in der Marktgemeinde Weißenkirchen und hat einen außergewöhnlich hohen baukulturellen Wert und damit eine ebensolche Bedeutung für das Weltkulturerbe Wachau.
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Wachauzonen in Weißenkirchen

Bauen im Welterbe ist ein aktuelles Thema. Wachauzonen ermöglichen den Gemeinden, durch den Bebauungsplan präziser als mit herkömmlichen Methoden die mögliche Bebauung in historisch wertvollen Siedlungsbereichen festzulegen. Das Konzept der Wachauzonen ist deshalb eines der zentralen Elemente zur Bewahrung der wachautypischen Baukultur im Welterbe.
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© Christian Jansky

Wachauzonen Aggsbach-Markt

Bauen im Weltkulturerbe ist ein Thema mit vielen Herausforderungen. Gerade in historischen Siedlungsbereichen stehen sowohl Gemeinden als auch EigentümerInnen oft vor der Fragen, welche Veränderungen sind erlaubt. Mithilfe der Wachauzonen werden Bebauungspläne erarbeitet, die den Umgang mit historischen Bausubstanzen im Einklang mit dem Welterbe erleichtern.
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Die Vierte Wand / Aussichtsturm Seekopf

Der Seekopf gehört mit der Hirschwand zu einem von WanderInnen geschätzten und beliebten Ausflugsziel am Welterbesteig. Durch eine Aussichtswarte ist ein phänomenaler Rundblick möglich. Der bestehende Turm war bereits über 25 Jahre alt und musste wegen Morschheit aus Sicherheitsgründen abgebaut werden. Der Verein Jankerlklub Rossatz und die Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf setzten sich für die Errichtung eines neuen Turms ein, um weiterhin die lohnende Aussicht in die Wachau bieten zu können.
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20 Jahre Weltkulturerbe Wachau

Einzigartige Kulturlandschaft zwischen Melk und Krems Trockensteinmauern, Weinterrassen, Marillengärten, Trockenrasen, freifließende Donau, ….
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Eine einheitliche Strategie zur baulichen Entwicklung der Wachau soll erarbeitet werden. ©Welterbegemeinden Wachau

Baukultureller Dialog Leitbild UNESCO Weltkulturerbe Wachau

BürgerInnen gefragt. Im Juni 2019 konnten die Bürger und BürgerInnen der Wachau im Rahmen eines öffentlichen BürgerInnendialogs ihre Wünsche und Anregungen als Basis für die zukünftige Steuerung der baulichen Entwicklung im Weltkulturerbe Wachau mit ExpertInnen austauschen.
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Bauen in Spitz ©Günter Kargl

Wachauzonen Spitz

Bauen im Welterbe ist ein aktuelles Thema. Historische Siedlungsbereiche stellen sowohl Gemeinden als auch EigentümerInnen oft vor schwierige Herausforderungen. Mithilfe der Wachauzonen werden Bebauungspläne erarbeitet, die den Umgang mit historischen Bausubstanzen im Einklang mit dem Welterbe erleichtern.
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Sozialer Treffpunkt am Zornberg wird aufgewertet ©Franz Hauleitner

Stilles Örtchen am Welterbesteig - Errichtung eines Kompost-WCs

Die Zornberghütte ist ein beliebter Rastplatz entlang des Panoramawanderweges Spitzer Graben und des Welterbesteiges. An Sonntagen bieten dort regionale Betriebe ihre Produkte zur Stärkung an. Die bisher fehlende Toilette veranlasst die Wandernden in die Natur auszuweichen, zum Leidwesen der Winzer und anderen Wandergäste.
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Weiterentwicklung der Best of Wachau Qualitätsoffensive © Rita Newman

Etablierung Best of Wachau durch nachhaltige Qualitätssicherungs-, Digitalisierungs- und Marketingmaßnahmen

Zur Qualitätsoffensive "Best of Wachau" zählen 53 Betriebe, die als regionales Aushängeschild für die Bewerbung der Destination fungieren. Im Rahmen dieses Projektes soll das hohe Niveau der Betriebe gehalten werden bzw. verbessert werden, vor allem im Bereich Onlinemarketing. Weitere Maßnahmen sollen bei der Suche nach MitarbeiterInnen unterstützen und die Kundenbindung erhöhen.
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