Projekte

Einzigartige Kulturlandschaft des Welterbes Wachau © Franz Hauleitner

Start: Bewusstseinsbildung Weltkulturerbe Wachau

Die Region Wachau ist seit dem Jahr 2000 als fortbestehende Kulturlandschaft in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Werte des Welterbes, insbesondere der "OUV - outstanding universal value" (Außergewöhnliche Universelle Wert), sind wenig bekannt. Eine groß angelegte Bewusstseinsoffensive soll das ändern und gezielt die Bevölkerung ansprechen. Das Wissen und die Bedeutung um das Welterbe Wachau soll in die Bevölkerung getragen werden und so einen sensibleren Umgang mit der Kulturlandschaft erwirken.
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Weiterentwicklung der Best of Wachau Qualitätsoffensive © Rita Newman

Etablierung Best of Wachau durch nachhaltige Qualitätssicherungs-, Digitalisierungs- und Marketingmaßnahmen

Zur Qualitätsoffensive "Best of Wachau" zählen 53 Betriebe, die als regionales Aushängeschild für die Bewerbung der Destination fungieren. Im Rahmen dieses Projektes soll das hohe Niveau der Betriebe gehalten werden bzw. verbessert werden, vor allem im Bereich Onlinemarketing. Weitere Maßnahmen sollen bei der Suche nach MitarbeiterInnen unterstützen und die Kundenbindung erhöhen.
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Gelände der Privatklinik Hollenburg © Privatklinik Hollenburg GmbH

Konzepterstellung: Masterplan Tourismus für Gartenanlage Privatklinik Hollenburg

Die SANLAS Holding beabsichtigte, die privaten Gartenanlagen der Privatklinik Hollenburg in die regionale touristische Angebotspalette einzubinden. In Kooperation mit der Donau Niederösterreich wurde ein Masterplan erstellt, in welcher Form die Gartenanlage sowie die öffentliche zugängliche Infrastruktur der Klinik genutzt werden kann.
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Wachauer Advent © Stadt Melk/Franz Gleiß

Saisonverlängerung Wachauer Advent - Umsetzung 2018

Der Tourismus in der Wachau hat sich in den letzten Jahren vor allem im Sommer sehr positiv entwickelt. Die Zahlen der Ankünfte als auch der Nächtigungsgäste sind positiv und steigend. Aber nicht nur im Sommer ist diese Entwicklung positiv, auch die touristischen Randzeiten im Frühjahr und Spätherbst werden zunehmend angefragt. Vor allem in der kälteren Jahreszeit haben sich zahlreiche Initiativen entwickelt, welche Gäste aus dem Inland und aus dem Ausland anlocken.
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Wie viele Touristen verträgt die Altstadt? © Branko Rijavec

BesucherInnenzählung und Stimmungsbarometer Stadt Dürnstein

Die historische Stadt Dürnstein mit ihren vielen ikonischen Baudenkmälern wie dem blauen Turm der Stiftskirche oder der Burgruine ist seit jeher innerhalb der Tourismusregion Wachau einer der Hot Spots des Geschehens. Durch das enge Raumangebot, die mangelnde Vertaktung zwischen den Besuchszeiten von unterschiedlichen Reiseanbietern und die vielen Möglichkeiten, zur Stadt zu kommen und diese zu besuchen, kommt es zu sehr hohen BesucherInnenzahlen. Dadurch entsteht bei den wenigen ständigen BewohnerInnen der Stadt (innerhalb der Stadtmauern wohnen laut einer aktuellen Zählung noch 93 Personen) ein immer stärkeres Gefühl der Ausgenutztheit und des Fremdseins in der eigenen Heimat.
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Kunstmeile Krems © Kunstmeile Krems BetriebsGmbH/APA-Fotoservice, Ian Ehm

MICE-Positionierung Krems und Umgebung

In der Tourismusstrategie „Krems 2030“ wurde der Wirtschafts- und Bildungstourismus als eine Kernkompetenz definiert. Im Rahmen dieses Projektes wurden gezielte Maßnahmen und Umsetzungsschritte für eine klare Positionierung im MICE Segment (Meetings/Incentives/Conventions/Exhibitions) entwickelt.
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Wanderwege werden bei Touristen immer beliebter © Donau NÖ/Gerald Lechner

Weitwanderweg Kremstal

Die gute Entwicklung im Wandertourismus wurde mit einem erweiterten Streckenangebot genutzt und WanderInnen zusätzliche Strecken angeboten. Das Projekt bündelt die Gemeinden des erweiterten Kremstals in einem neuen und einheitlichen Wandernetz und knüpft an den gut frequentierten „Welterbesteig Wachau“ an.
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Das Tor zur Wachau - Welterbezentrum Krems-Stein © Welterbegemeinden Wachau/Anna Lun

Überarbeitung Welterbezentrum Wachau

Das Welterbezentrum an der Steiner Schiffsstation in der Stadtgemeinde Krems wurde im September 2011 eröffnet. Es hat sich seit damals sowohl gestalterisch als auch inhaltlich als außerordentlich stabil erwiesen. Allerdings sind nach 7 Jahren einige Informationen nicht mehr zeitgemäß bzw. hat sich in der Region in den letzten Jahren einiges getan, das bisher auf den Infobahnen des Welterbezentrums nicht repräsentiert wurde.
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Best of Wachau steht für Qualität und soll künftig auch internationale Gäste locken.

Weiterentwicklung und Internationalisierung Best of Wachau Goldclub

Mit Best of Wachau hat sich in den vergangenen Jahren eine Marke etabliert, die durch kontinuierliche Qualifizierungsmaßnahmen für hohe Qualität in Gastronomie und Beherbergung steht. Mit dem Goldclub wurde ein touristisches Vermarktungsformat geschaffen, das die Aufenthaltsdauer in der Wachau verlängert. In einem weiteren Schritt wurde dieses touristische Angebot nach einer Evaluierung optimiert und am internationalen Markt etabliert.
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Die Nähgruppe als Ort des Kennenlernens © Verein Impulse Krems

Weiterentwicklung Integrationskoordination Wachau-Dunkelsteinerwald

In der Region Wachau-Dunkelsteinerwald lebten 2017 ca. 600 AsylwerberInnen und anerkannte Flüchtlinge. Aufbauend auf die im Projekt Asyl- und Integrationskoordination geleistete Arbeit wurden gezielte Maßnahmen und Angebote zur besseren Integration der in den letzten Jahren zu uns geflüchteten Menschen gesetzt. Eine zentrale Rolle kam den im Integrationsprozess bereits fortgeschrittenen Mitmenschen zu.
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