Projekte

Frauen aus der Region Wachau-Dunkelsteinerwald vor den Vorhang geholt

Junge Frauen schätzen ihre individuellen Zukunftschancen im ländlichen Raum überwiegend geringer ein, als im städtischen Raum. Es kommt zur Abwanderung von gut ausgebildeten Frauen. Dieses Projekt soll aufzeigen, wie modern und vielfältig das Frauenbild im ländlichen Raum sein kann und welche Zukunftschancen sich in der Region Wachau-Dunkelsteinerwald bieten.
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Attraktivierungsmaßnahmen außerhalb der Altstadt sind in Planung ©Michael Nader

Freiraumgestaltung zur Besucherlenkung in Dürnstein

Dürnstein steht derzeit vor der Problematik, dass zu gewissen Zeiten sehr große Zahlen an BesucherInnen in das historische Stadtzentrum strömen. Dies führt zu großen Belastungen für die Bevölkerung. Mit Hilfe einer Planung für bauliche Maßnahmen am Parkplatz P1 sollen die Besucherströme besser verteilt werden.
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Besucherlenkung in der Altstadt Dürnstein ©Welterbegemeinden Wachau

Umsetzungsmaßnahmen zur Besucherlenkung in Dürnstein

"Over-Tourism" ist derzeit ein Schlagwort, das oft in Zusammenhang mit Dürnstein genannt wird. Das historische Stadtzentrum zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Weltkulturerbes Wachau. Allerdings wird die Altstadt zu gewissen Zeiten regelrecht überrannt. Mithilfe mehrerer Maßnahmen auf den verschiedensten Ebenen soll Konflikten vorgebeugt und eine Entspannung der gegenwärtigen Situation erreicht werden.
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Barrierefreie Sportanlage wird durch spezielle Bodenplatten realisiert. © Barzflex

bewegUNSpark Melk barrierefrei

Bewegung und Sport spielen im Hinblick auf die Erhaltung lebenslanger Gesundheit eine wichtige Rolle. In Melk wird zukünftig eine Outdoor-Sportanlage zu mehr Bewegung im Freien motivieren. Durch die LEADER-Förderung wird eine barrierefreie Ausgestaltung des „bewegUNSpark Melk“ ermöglicht.
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Zeitgeschichte sichtbar machen © Gregor Semrad

"Eine Stadt (er)trägt Geschichte" - Erarbeitung zeitgeschichtlicher Infostationen in Krems

Krems-Stein, die idyllische Doppelstadt gilt als "Tor zur Wachau" und als Vorzeigemodell der Denkmalpflege mit Welterbestatus. Gleichzeitig weist jedoch die jüngere Geschichte der Stadt - und hier vor allem die Zeitgeschichte - zahlreiche dunkle Flecken auf.
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Bauen in Spitz ©Günter Kargl

Wachauzonen Spitz

Bauen im Welterbe ist ein aktuelles Thema. Historische Siedlungsbereiche stellen sowohl Gemeinden als auch EigentümerInnen oft vor schwierige Herausforderungen. Mithilfe der Wachauzonen werden Bebauungspläne erarbeitet, die den Umgang mit historischen Bausubstanzen im Einklang mit dem Welterbe erleichtern.
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Einzigartige Kulturlandschaft des Welterbes Wachau © Franz Hauleitner

Start: Bewusstseinsbildung Weltkulturerbe Wachau

Die Region Wachau ist seit dem Jahr 2000 als fortbestehende Kulturlandschaft in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Werte des Welterbes, insbesondere der "OUV - outstanding universal value" (Außergewöhnliche Universelle Wert), sind wenig bekannt. Eine groß angelegte Bewusstseinsoffensive soll das ändern und gezielt die Bevölkerung ansprechen. Das Wissen und die Bedeutung um das Welterbe Wachau soll in die Bevölkerung getragen werden und so einen sensibleren Umgang mit der Kulturlandschaft erwirken.
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Gelände der Privatklinik Hollenburg © Privatklinik Hollenburg GmbH

Konzepterstellung: Masterplan Tourismus für Gartenanlage Privatklinik Hollenburg

Die SANLAS Holding beabsichtigte, die privaten Gartenanlagen der Privatklinik Hollenburg in die regionale touristische Angebotspalette einzubinden. In Kooperation mit der Donau Niederösterreich wurde ein Masterplan erstellt, in welcher Form die Gartenanlage sowie die öffentliche zugängliche Infrastruktur der Klinik genutzt werden kann.
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Wie viele Touristen verträgt die Altstadt? © Branko Rijavec

BesucherInnenzählung und Stimmungsbarometer Stadt Dürnstein

Die historische Stadt Dürnstein mit ihren vielen ikonischen Baudenkmälern wie dem blauen Turm der Stiftskirche oder der Burgruine ist seit jeher innerhalb der Tourismusregion Wachau einer der Hot Spots des Geschehens. Durch das enge Raumangebot, die mangelnde Vertaktung zwischen den Besuchszeiten von unterschiedlichen Reiseanbietern und die vielen Möglichkeiten, zur Stadt zu kommen und diese zu besuchen, kommt es zu sehr hohen BesucherInnenzahlen. Dadurch entsteht bei den wenigen ständigen BewohnerInnen der Stadt (innerhalb der Stadtmauern wohnen laut einer aktuellen Zählung noch 93 Personen) ein immer stärkeres Gefühl der Ausgenutztheit und des Fremdseins in der eigenen Heimat.
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Das Tor zur Wachau - Welterbezentrum Krems-Stein © Welterbegemeinden Wachau/Anna Lun

Überarbeitung Welterbezentrum Wachau

Das Welterbezentrum an der Steiner Schiffsstation in der Stadtgemeinde Krems wurde im September 2011 eröffnet. Es hat sich seit damals sowohl gestalterisch als auch inhaltlich als außerordentlich stabil erwiesen. Allerdings sind nach 7 Jahren einige Informationen nicht mehr zeitgemäß bzw. hat sich in der Region in den letzten Jahren einiges getan, das bisher auf den Infobahnen des Welterbezentrums nicht repräsentiert wurde.
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